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Liz Voss hilft Amerikanern in der Schweiz beim Wählen

Zum ersten Mal nimmt eine in der Schweiz lebende Amerikanerin an einem Parteitag der Demokraten teil. Liz Voss lebt in Basel und registriert US-Bürger für die Präsidentschaftswahlen. Sie liebt die Schweiz, vermisst aber die Freundlichkeit im Alltag.

«Nous protégeons l’Amérique»

Samuel Hall, président de «Patriots for America», patrouille avec son armée de milice à la frontière américano-mexicaine. Il affirme défendre les Etats-Unis, et que les autorités collaborent avec son organisation.

Leistung sollte zählen, nicht das Geschlecht

Ski-Olympiasiegerin Marie-Theres Nadig (68) war mit 17 Jahren der erste weibliche Sportstar der Schweiz. Was denkt sie über ihre Vorreiterrolle und Diskriminierung im Sport.

Buben sind anspruchsvoller

Seit 22 Jahren arbeitet der Sozialpädagoge Guido Chrysostom (57) in der Stadt Zürich in Horten. Wie unterschiedlich erlebt er Mädchen und Knaben – vom Kindergartenalter bis zur 6. Klasse – über Mittag und nach der Schule?

Einsam an der Spitze

Die FDP-Parteipräsidentin Petra Gössi schaffte es nicht, die Negativspirale der Freisinnigen zu brechen. Sie verliert den Rückhalt in der Partei. Bereits zirkulieren Namen möglicher Nachfolger.

Aus Vaters Schatten

Philippe Jacobs, Schweizer Unternehmer in London, kauft den Sportartikelhersteller Mammut. Der Erbe des Kaffee-Imperiums löst sich von seiner Vergangenheit.

Der Mischler vom Zürichberg

Kunsthändler Urs E. Schwarzenbach setzt Milliarden um. Er umgeht Steuern in Millionenhöhe, unterhält ein Netz von Briefkastenfirmen, bezieht Geld von einem Sultan und lässt sogar den Zoll kapitulieren.

Bastler der Demokratie

Daniel Graf, Spezialist für Abstimmungskampagnen, hat das Gesetz über die E-ID zu Fall gebracht. Mit einer Art Netflix für Demokratie will er nun die Politik der Schweiz verändern.

Der kühne Plan des Uni-Rektors

Der Chef der Universität Zürich will seine Hochschule für alle öffnen und Lehrgänge ohne Matur ermöglichen. Vorlesungen können nur zehn Minuten dauern, sagt Michael Schaepman. Uni-Gebäude sollen Sponsoren-Namen tragen.

Highheels beim Kochen

Dolly Parton, Entertainerin mit Hang zur Extravaganz, hat ein Weihnachtsmusical produziert. Sie festigt ihren Ruf als einer der vielfältigsten und klügsten Stars im Showgeschäft.

Der erfolgreiche Anfänger

Fredy Bayard, Kleiderhändler, kaufte sich vor drei Jahren in Visp einen Verlag und zeigt, wie man mit Journalismus Geld verdient. Nun exportiert er das Walliser Modell nach Biel.

Was ist mit den Buben los?

Die Gesellschaft vernachlässige die Knaben, sagt Autorin Peggy Orenstein. Sie verarmten emotional, ihre Sexualität verkümmere. Höchste Zeit, um über männliche Gefühle zu reden.

Stille Sprecherin

Tanja Joseph, Dolmetscherin, übersetzt für Gehörlose die Corona-Medienkonferenzen des Bundes. Damit macht sie in der Schweiz eine Sprache mit fünf Dialekten sichtbar.

Keine Lust auf Sterne

Stephan Stalder, Küchenchef und Wirt des «Löwen» in Nänikon, verzichtet bewusst auf Gourmet-Sterne. Weil er lieber ein Cordon bleu brät, als Firlefanz aufzutischen.

Der Informant, der aus der Deckung kommt

Entwicklungsleiter Peter Frutiger wusste, dass die Crypto AG gezinkte Chiffriergeräte verkauft. Die CIA wollte ihn rekrutieren. Nach Gewissensbissen trat er aus der Firma aus und klärte die Schweizer Behörden auf. Jetzt redet er.

Der versehrte Pfarrer

Andreas Cabalzar, Seelsorger an der Zürcher Goldküste, hält heute seine erste Predigt nach einem Skiunfall. Im Rollstuhl. Der Paraplegiker hofft, ein besserer Pastor zu werden.

Der Speaker der Sauen

Christian Manser, Moderator des Säuli-Rennens an der Olma, wehrt sich gegen den Vorwurf des Sexismus. Die Grenze ziehe er oberhalb der Gürtellinie.

Pourquoi Messi est-il le meilleur?

En football, l’entraîneur qui compose son équipe sur la base de données l’emporte, affirme Timo Jankowski, coach du Grasshopper Club (GC) de Zurich. Selon lui, entraîner une équipe sans connaître les données du terrain et des joueurs, c’est aller droit à l’échec.

Perché Messi è il migliore?

Nel calcio vince chi forma la squadra in base ai dati raccolti, afferma il capo formazione del GC, Timo Jankowski. Gli allenatori che ignorano l’uso delle analisi dei dati dovrebbero cambiare mestiere.

Aufstand gegen die Roboter?

Es könnte der Tag kommen, an dem Roboter die gleichen Fähigkeiten haben wie Menschen, sagt Roboter-Ethiker und ETH-Professor Marcello Ienca. Doch es sei trotzdem wichtig, ihnen keinesfalls gleiche Rechte zuzusprechen.

Révolte contre les robots?

Il pourrait arriver un jour que les robots aient les mêmes capacités que nous autres humains, estime Marcello Ienca, éthicien en robotique et professeur à l’EPFZ. Malgré cela, il ne faudrait en aucun cas leur accorder les mêmes droits.

Rivolta contro i robot?

Potrebbe giungere il giorno in cui i robot avranno le stesse capacità degli esseri umani, afferma Marcello Ienca, esperto di etica della robotica e professore al Politecnico Federale di Zurigo (ETH). È importante tuttavia non concedere loro la parità di diritti.

Peut-on aimer un algorithme?

Pour l’auteure israélienne Eva Illouz, à l’ère numérique l’amour est devenu une expérience d’achat. A l’avenir, nous préférerons faire l’amour avec des robots. Car les algorithmes ne sont jamais de mauvaise humeur.

“Print Is Definitely Not Dead”

Californian artist Martine Syms, who was born in 1988, delves into the depictions of Black America through her videos, performance and photography. Here she tells us what the closure of a record store in Detroit has to do with the Ringier Group – and why she still has a print newspaper subscription.

“Print ist bestimmt nicht tot”

Die kalifornische Künstlerin Martine Syms erkundet Darstellungen des schwarzen Amerikas mit Videos, Performances und Fotografie. Syms erzählt, was das Ende eines Plattenladens in Detroit mit Ringier zu tun hat – und warum sie eine gedruckte Tageszeitung abonniert.

“Le print n’est assurément pas mort”

Par des vidéos, photos et performances, l’artiste californienne Martine Syms explore les représentations de l’Amérique noire, elle raconte le rapport entre la fermeture d’une boutique de disques à Detroit et Ringier. Et pourquoi elle est abonnée à un journal papier.